Wenn du Sushi selber machen möchtest, dann kommt es auf den richtigen Reis an. Es gibt einige Reissorten die du dafĂŒr verwenden kannst.
Japanischer Kurzkornreis (Shari)
Traditionell wird fĂŒr die Herstellung von Sushi japanischer Kurzkornreis verwendet, der als Shari bekannt ist. Diese Reissorte hat eine klebrigere Textur und lĂ€sst sich daher leichter zu Maki-Rollen rollen und bleibt beim Schneiden in Scheiben zusammen.
Kalifornischer Calrose-Reis
Ein weiterer guter Reis fĂŒr Sushi ist mittelkörniger kalifornischer Calrose-Reis. Er hat ebenfalls eine klebrige Textur. Diese Reissorte ist etwas preiswerter als der traditionelle weiĂe Kurzkornreis, was ihn fĂŒr Hobbyköche attraktiv macht.
Brauner Reis
SchlieĂlich wird brauner Reis immer hĂ€ufiger fĂŒr die Zubereitung vegetarischer und veganer Sushi-Gerichte verwendet.
Brauner Reis hat einen niedrigeren glykĂ€mischen Index als weiĂer oder kalzinierter Reis und liefert mehr Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien. Allerdings kann die Kochzeit im Vergleich zu anderen Reissorten bis zu 30 Minuten lĂ€nger dauern.
weitere Sushi Reissorten
In Japan gibt es auch noch weitere Sushi-Reis Sorten wie Akitakomachi, Hitomebore, Koshiibuki und Sasanishiki, die alle unterschiedliche Eigenschaften haben, die sich auf die Textur deines Sushi auswirken.
Sushi Reis richtig kochen
Wichtig ist dass du beim Kochen des Sushi-Reises darauf achten, die FlĂŒssigkeit richtig zu dosieren.
- Zu wenig Wasser fĂŒhrt zu trockenen, knusprigen oder zerbrochenen StĂŒcken, wĂ€hrend zu viel Wasser zu zerkochten StĂŒcken fĂŒhrt.
- Du solltest bei einer einer gleichen Menge Wasser und Reis – in der Regel etwa zwei Tassen FlĂŒssigkeit pro 2 Tassen ungekochten Sushi Reis verwenden.
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